Geben Sie nur die Websites frei, die für das Alter Ihres Kindes geeignet sind. Wählen Sie aus Kategorien mit vorausgewählten Webinhalten, die für Ihr Kind geeignet sind.
HANDY KINDERSCHUTZ - NICHT VON SCHLECHTEN ELTERN
Kinderschutz, kinderleicht. Weil wir Smartphones lieben.
Ab sofort können Sie Ihre lieben Kleinen beruhigt im Internet surfen lassen. Mit dem günstigen Kinderschutz von Hartlauer haben Sie die volle Kontrolle darüber, was Ihre Kinder online sehen können und auch wie lange. Und das Ganze immer und überall! So leicht kann Sicherheit sein. Entscheiden Sie selbst, was Ihr Kind auf dem Smartphone sehen darf und was nicht. Nutzen Sie zeitliche Limits, damit Sie als Elternteil eine bessere Kontrolle über die Aktivitäten am Smartphone Ihres Kindes haben. Es kommt einmal die Zeit, wo die Kinder tatsächlich besser umgehen können mit dessen Smartphones. Daher bieten wir
bei Hartlauer ab sofort die "Einrichtung eines Kinderschutzes auf Android und iOs" für unsere Kundinnen und Kunden. Alle gewünschten und notwendigen Einstellungen können durch unseren Berater eingerichtet bzw. eingestellt werden und später von den Elternteilen selbst indviduell angepasst werden. In ein paar Minuten einfach durchzuführen.
Kinderschutz, kinderleicht. Weil wir Smartphones lieben.
ALTERSGEMÄSSE SICHERHEIT
SOZIALE NETZWERKE UND SPIELE
Mit einem einfachen Tastendruck unterbinden Sie den Aufruf von sozialen Netzwerken wie Facebook, Snapchat, Instagram und Spiele.
FESTGELEGTE ZEIT
Legen Sie einfach eine Zeit fest, in der Ihr Kind surfen darf. Auch einzelne Apps können Sie mit dem Kinderschutz zeitlich beschränken und an einzelnen Tagen die Nutzungsdauer gezielt festlegen.
MOBILE VERWALTUNG
Verwalten Sie die Einstellungen Ihres Kindes bequem von Ihrem Smartphone aus – immer und überall.
Die marktetagent Studie zum Kinderschutz
Ob nun fürs Smartphone, Tablet oder Notebook – der Kinderschutz bei elektronischen Geräten spielt für Eltern vermehrt eine Rolle. Aus diesem Anlass hat marketagent in einer Studie untersucht, aus welchen Gründen Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Befragt wurde eine Gruppe von Personen zwischen 25 und 59 Jahren mit Kindern zwischen 6 und 16 Jahren im Haushalt. Dabei gaben 61,5 % der Befragten an, dass sie eine Form von Kinderschutz bzw. Kindersicherung benutzen. Spitzenreiter unter den elektronischen Geräten, die reguliert werden, ist das Smartphone mit 44,5 %. Auf die Frage, welche Schutzmaßnahmen für die Endgeräte der Kinder getroffen werden, lautet die häufigste Antwort die Sperre von In-App-Käufen. Dicht dahinter liegt mit 50,8 % – also genau einem Prozent Unterschied – die Sperrung von Mehrwertdiensten.
Das Verbergen gewisser Video-Kategorien sowie bestimmter Apps zählen ebenfalls zu den Kinderschutz-Maßnahmen. Denn der häufigste Grund, weswegen Eltern die Mediennutzung regulieren, ist, um zu verhindern, dass Kinder verstörende Inhalte zu sehen bekommen. Auch will ein Großteil dadurch vermeiden, dass ihr Nachwuchs das Smartphone oder Tablet rund um die Uhr nutzt. Weitere Gründe: die Vermittlung klarer Regeln und der Überblick über die gesamte Nutzungszeit des Kindes.